Neumünster. Das Jahr 2024 fing für den AWO Stadtverband Neumünster sehr gut an, denn zum Jahresstart berücksichtigte die VR Bank zwischen den Meeren soziale Einrichtungen mit einer großzügigen Spende. Dabei verfolgt die VR Bank ein Herzensthema, die Förderung des sozialen Engagements und die Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft, so Vorstandsmitglied Dirk Dejewski in seinem Statement, nachdem ihn die Vorsitzende des AWO Stadtverbandes, Jutta Schümann, in den schönen Räumen der AWO in der Neuen Straße 24 in Einfeld begrüßt hatte. Jutta Schümann stellte dann mit Klaus Peter Rathmann, Monica Rieper, Ilka Leineweber und Sarina Rosenhauer ihr Mitarbeiterteam vor, das sie bei den vielfältigen Aufgaben der AWO unterstützt.
Mitgebracht hatte VR Bank zwischen den Meeren Vorstandsmitglied Dirk Dejewski einen riesigen Spendenscheck über 10.000 Euro. Je größer die Spendensumme desto größer auch der Spendenscheck, meinte Dejewski scherzhaft. „Mit unseren Spenden, insgesamt wurden 4 AWO Einrichtungen in Segeberg, Neumünster, Plön und Neustadt mit je 10.000 Euro bedacht, möchten wir die vielfältigen Aufgaben der AWO in unserer Region stärken, insbesondere im Bereich der sozialen Dienstleistungen und der Förderung von Bildung“, so Dejewski weiter. Einen schönen und interessanten Einblick in die vielschichtige Arbeit des AWO Stadtverbandes Neumünster gab dann Vorsitzende Jutta Schümann und bedankte sich auch im Namen ihres Teams für die großzügige Spende bei Dirk Dejewski. „Diese tolle Spende erleichtert sehr unsere Arbeit, die wir als AWO leisten“, machte Jutta Schümann deutlich. Die Spende dient der Unterstützung bei der Aufklärung von Cybermobbing, war von Sarina Rosenhauer zu erfahren, die dieses Projekt leitet. Cybermobbing geht uns alle an, Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene können jederzeit davon betroffen sein, wichtig ist dieses Thema Cybermobbing nicht zu verharmlosen, sondern offen damit umzugehen und wenn man selber betroffen ist, sich Hilfe zu suchen. Cybermobbing bedeutet einen Eingriff rund um die Uhr in das Privatleben der Opfer, egal ob per Handy, E-Mail oder Website, mit zum Teile schwerwiegenden Folgen für die Opfer Gerade Jugendliche, die in sozialen Medien unterwegs sind, brauchen bei Cybermobbing Hilfe. „Wir möchten das Thema Cybermobbing aufgreifen und werden Fachleute zu diesem schwierigen Thema einladen und in einer Veranstaltungsreihe interessierte Menschen einladen und sie informieren, so die Projektleiterin Sarina Rosenhauer weiter.
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